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Blechschild 40x30 Milka Lila Kuh

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Beschreibung

Blechschild 40x30 Milka Lila Kuh

  • aus extra starkem Stahlblech
  • Qualität Made in Germany
  • motivgeprägt auf mehreren Ebenen
  • einzeln in Folienbeutel verpackt
  • Format 30 x 40 cm




Die Marke Milka:

Milka-Kuh

Im Jahr 1901 wurde der Markenname „Milka“ registriert; das Akronym entstand aus der Zusammenziehung der Wörter „Milch“ und „Kakao“. Seitdem wird die Milka-Schokolade in Lörrach hergestellt und in einem lilafarbenen Umschlag angeboten, versehen mit einer Kuh, der Milka-Kuh, samt Alpenpanorama. 1972 erhielt die Milka-Kuh ebenfalls eine lila Färbung.[2]

Nach der Übernahme von „Jacobs Suchard“ durch Kraft Foods im Jahr 1990 wurde nach und nach auf den Namen Suchard in der Verpackungsgestaltung verzichtet, und die Rezepturen wurden verändert.

Die Farbe Lila spielt eine zentrale Rolle für die Marke Milka. Laut Angaben der Firma Kraft war das Milka-Lila 1995 die erste abstrakte Farbmarke, die im weitesten Sinn europaweit geschützt wurde.[3] In einer Verhandlung gegen die Verdener Keks- und Waffelfabrik Hans Freitag, die für die Verpackung einer 500-Gramm-Gebäckmischung einen lilafarbenen Grundton verwendete, entschied der Bundesgerichtshof am 7. Oktober 2004 in einem Grundsatzurteil, dass die Farbe Lila bei der Verpackung von Schokoladenwaren weiter nur für Milka-Produkte verwendet werden darf.

Milka-Tafelschokolade wird heute großteils weiterhin im Werk Lörrach (Deutschland) hergestellt. Jährlich werden dort etwa 140.000 Tonnen der verschiedenen Milka-Tafelschokoladesorten produziert – hauptsächlich 100-g-Tafeln.[4] Weitere Werke für andere Milka-Produkte befinden sich in Bludenz (Österreich) mit der Produktion von ca. 60.000 Tonnen (in der Hauptsache Großtafeln mit 200 bis 400 Gramm)[5], in Straßburg (Frankreich) als Zentrum für Pralinen sowie in Bratislava (Slowakei) und Posen (Polen). Im belgischen Herentals werden Riegel (Leo) hergestellt.

Milka-Kuh in PotsdamSponsoring im alpinen SpitzensportMilka-Werbung auf einer Tatra T6A2-Straßenbahn in Sofia

Im Herstellungsort Lörrach ist eine an das Werk angrenzende Straße in „Milkastraße“ umbenannt worden.

In den 1990er Jahren wurde durch die Milka-Fernsehwerbung Peter Steiner bekannt, dessen Lied „It’s cool man“ es sowohl in die deutsche als auch in die österreichische und Schweizer Hitparade schaffte. Der barttragende und bereits über 70 Jahre alte Steiner verkörperte einen Alm-Öhi, der einen Städter vor dem Vorurteil warnte, dass die Menschen auf dem Berg „altmodisch“ seien: „Aber Vorsicht: It’s cool man“.

Das Jingle Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt wurde vom TV- und Filmkomponisten Christian Bruhn komponiert.[6]